Wer wünscht sich nicht einen gelasseneren Umgang mit Veränderungen, mit frustrierenden Ereignissen oder Rückschlägen? Vielleicht lässt Ihnen der Job zu wenig Zeit für das Privatleben, vielleicht glauben Sie, beruflich auf der Stelle zu treten oder erneute Veränderungen in Ihrer Organisation überfordern Sie? Diesen Situationen mit einer gewissen „psychischen Flexibilität“ zu entgegnen ist das Ziel von ACT, dem Akzeptanz- und Commitment Training.
Was verbirgt sich hinter „psychischer Flexibilität“?
„Was bedeutet Führen auf Augenhöhe?“ Diese Frage stellte ein Teilnehmer in einem unserer Führungsseminare. Die Frage mag auf den ersten Blick simpel wirken. Aber wissen wir wirklich, was Führen auf Augenhöhe bedeutet? Oder MEINEN wir dies nur zu wissen, weil es häufig in aller Munde ist, es in Führungsgrundsätzen und -leitlinien als selbstverständlich vorausgesetzt wird?
Wir gehen der Bezeichnung „Führen auf Augenhöhe“ auf den Grund.
“Das Leben ist eben keine Blumenwiese, schon gar nicht für die Generation Y. Die hält sich nämlich für etwas Besseres, ohne zu wissen, warum eigentlich. Und viel zu hohe Ansprüche hat sie auch.”
Heute möchten wir Ihnen einen sehr interessanten Artikel zum Thema Generation Y empfehlen:
Aus einer Belastung bzw. Anforderung heraus, für die man nicht die nötigen Ressourcen hat, um sie zu bewältigen, entwickelt sich Stress. Die Ursachen können dabei vielfältig sein, wie z.B. der mangelnden Konfliktbewältigung. Um langfristige physische und psychische Stressfolgen zu vermeiden ist es wichtig, sich seine individuellen Stressverursacher vor Augen zu führen und daran etwas zu ändern.
In unserer folgenden, zweiteiligen Serie wollen wir Ihnen verschiedene Tipps vorstellen, damit Sie Belastungen und Anforderungen besser bewältigen können. Optimalerweise helfen Ihnen diese Tipps, es gar nicht zu einer Belastung kommen zu lassen.
In Teil 2 unserer Serie stellen wir Ihnen weitere 15 Tipps vor.
Aus einer Belastung bzw. Anforderung heraus, für die man nicht die nötigen Ressourcen hat, um sie zu bewältigen, entwickelt sich Stress. Die Ursachen können dabei vielfältig sein, wie z.B. der mangelnden Konfliktbewältigung. Um langfristige physische und psychische Stressfolgen zu vermeiden ist es wichtig, sich seine individuellen Stressverursacher vor Augen zu führen und daran etwas zu ändern.
In unserer folgenden, zweiteiligen Serie wollen wir Ihnen verschiedene Tipps vorstellen, damit Sie Belastungen und Anforderungen besser bewältigen können. Optimalerweise helfen Ihnen diese Tipps, es gar nicht zu einer Belastung kommen zu lassen.
In Teil 1 unserer Serie erhalten Sie nun die ersten 15 Tipps gegen Stress.